WindSolarMobil - Infos zur Energie- und Verkehrswende

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Energie- und Verkehrs­wende ´24
Es müssen in Zukunft keine 2-Tonnen-SUVs sein, die Straßen und Parkplätze belegen, es genügen auch kleinere und leichtere E-Autos mit 2 Sitzen nebeneinander, die unsere Städte und Dörfer nicht überfluten.
Seniorenmobile als "motorisierter Krankenfahrtstuhl" (bis 15 km/h) dürfen in Schrittgeschwindigkeit auf Fußwegen, in Fußgängerzonen, auf Feld- und Waldwegen fahren
Je schneller das Seniorenmobil fährt desto kälter wird es den Personen auf dem Sitz, selbst im Sommer, deshalb ist ein Schutz gegen Wind, Regen und Kälte erforderlich.
Einkaufen mit dem Seniorenmobil - nicht nur kleinere Mengen sind möglich, sondern auch ein Großeinkauf mit 50 bis 60 Artikeln für 60 bis 80 Euro durch zusätzliche Taschen, Tüten und kleiner Getränkekiste im Fußraum.
Die Anbieter werben mit (bis zu) 50 km Reichweite, manche Händler nennen 30 bis 35 km als realistische Reichweite.
Je nach Seniorenmobil sind verschiedene gesetzliche Vorschriften zu beachten, z.B. Nutzung oder Verbot von Fußgängerzonen, Geh- und Radwegen sowie bei Anbringung von Warntafel, Tempo-Aufklebern (10) (15) (25), Versicherungskennzeichen usw.
Bei der Energiewende geht um die Verminderung des CO2-Ausstoßes, das kann durch Umstieg auf Ökostrom, z.B. durch PV- und Windkraftanlagen, und dem Einbau einer Wärmepumpenheizung geschehen, die mit Ökostrom betrieben werden. Dabei sind auch die Lebensgewohnheiten zu betrachten, z.B. durch Flüge in weit enfernte Länder entsteht viel CO2 und je öfters im Jahr geflogen wird, um so höher ist dieser CO2-Ausstoß. Hier kann jemand, der öfters auf weite Flüge verzichtet, sehr viel CO2 einsparen.

Bei der Verkehrswende geht es mir nicht um möglichst viele große, schwere und teuere E-Autos, sondern um viel weniger Autos insgesamt in den Städten und auf den Straßen, z.B. statt 49 Millionen nur noch 16 Millionen Pkws in Deutschland. Ich bin für einen Ausbau von ÖPNV und Schienenfernverkehr, der weitgehend elektrisch fährt. Daneben sollte es viel mehr Radwege bzw. separate Radstraßen geben, damit die Radfahrer fernab des Autoverkehrs und möglichst kreuzungsfrei unterwegs sein können.
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