Heizungen

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Energetische Sanierungen rechnen sich nicht immer, manche Maßnahmen brauchen 100 Jahre oder mehr bis sich die Investitionen durch Einsparungen lohnen würden, aber das sagen einem die Energieberater nur selten oder nie.
In den kommenden Hitzesommern brauchen immer mehr Menschen Klimaanlagen, um erträgliche Temperaturen in ihren Wohnungen zu haben. Da bietet es sich an diese zumindest mit einem Balkonkraftwerk zu verbinden, um Sonnenstrom zu nutzen.
Ein Ausbau der Stromleitungen in den Bereichen Nieder-, Mittel- und Hochspannung ist dringend erforderlich, wenn in Zukunft großen Strommengen von PV-Anlagen und Windrädern an Wärmepumpen und auch an E-Autos verteilt werden sollen.
Mit der kalten Jahreszeit beginnt auch die Zeit der stinkenden Holzöfen, die die Nachbarschaft mit Schadstoffen belasten und das Lüften der Wohnung schwierig machen.
Nachdem Chaos und Stress durch das Heizungsgesetz der Ampel legt die EU mit der Sanierungspflicht nach, um die Kosten für Hausbesitzer in die Höhe zu treiben.
Viel Aufregung um ein Gesetz, das kaum mehr als eine Absichtserklärung war und jetzt vom Bundesverfassungsgericht gestoppt wurde.
Eigentlich sind alle für Klimaschutz und es ist auch höchste Zeit, wenn nur die hohen Kosten nicht wären.
Zuerst kommt die energetische Sanierung, die spart rund die Hälfte an Heizkosten und dann kommt die Wärmepumpe, falls noch Geld übrig ist.
Zurzeit bieten Wärmepumpen bei hohen Preisen nur wenig Klimaschutz, erst bei kräftigem Ausbau der erneuerbaren Energien und günstigem Ökostrom lohnt es sich für Alle.
Es gibt einige Änderungen bei Gas- und Ölheizungen durch das neue Gesetz, aber alles halb so wild.
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